Schutzmittel

Die Forschung hat inzwischen unumstößlich festgestellt, dass Sporttreiben einen positiven Beitrag zur Gesundheit leistet. Das ergreifen einer Anzahl vorbeugender Maßnahmen kann nachteilige Folgen reduzieren.

Zuerst die allgemeinen Maßnahmen.
- Wählen Sie eine passende Sportart, die Lebensalter, Gesundheit und Neigung berücksichtigt.
- Sorgen Sie für eine gute Basiskondition. Wenn Sie die noch nicht haben, steigern Sie sich langsam.
- Sorgen Sie für eine gute Vorbereitung.
- Sorgen Sie für eine gute Umgebung, wie Qualität des Untergrunds.
- Sorgen Sie für gute Anleitung.
- Sportliches Verhalten.
- Sorgen Sie für gutes Material.
- Sorgen Sie für eine gültige Tetanusimmunisierung (Spritze gegen „Straßenschmutz“).
- Hüten Sie sich im Sommer vor Zeckenbissen. Zecken können die Krankheit von Lyme (Borreliose) verursachen.

Beim Material ist neben der normalen Kleidung oft besonderes Schutzzubehör notwendig oder wünschenswert.
- Boxen: Gebissschützer (viel stärker sein als der Gegner hilft auch).
- Handball: Knie, Ellbogen und Gebissschützer.
- Dauerlaufen: Sicherheitsweste oder Beleuchtung, wenn abends gelaufen wird.
- Hockey: Schienbeinschützer, Torhüter ganz einpacken.
- Reiten: Reitkappe.
- Schlittschuhlaufen: Fallschutz (sicher als alternatives Training bei Verletzungen).
- Skaten: Handgelenk-, Ellbogen- und Knieschützer, Helm und Kursus Falltechnik.
- Squash: Squashbrille (der Ball passt genau in die Augenhöhle).
- Surfen: Neoprenanzug.
- Fußball: Schienbeinschützer.
- Volleyball: Knieschützer.
- Radrennfahren: Helm, Rennfahrerhose, abends gute Beleuchtung.

 

Verhütung von Verletzungen bei Volleyball

Verhütung von Verletzungen bei Korbball

Verhütung von Verletzungen bei Tennis

Verhütung von Verletzungen bei Fußball

Schmerzen & Verletzungen